Der Verein urgewald e. V. macht nach eigener Aussage »die Finanzierung von Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen sichtbar und benennt die Verantwortlichen«.
Zum Beispiel wird über fortgesetzte und neue Öl- und Gasbohrungen berichtet oder über die üblen Machenschaften der Deutschen Bank.
Das Umweltinstitut München bietet eine kostenlose PDF-Datei zum Herunterladen an: Igel schützen: Dein kostenloser Ratgeber. Nun gut, man muss seinen Namen und eine E-Mail-Adresse angeben, um einen Download-Link zu erhalten.
Nach meinen Erfahrungen missbraucht das Umweltinstitut solche Daten nicht – so etwas könnte sich wohl auch keine seriöse Umweltorganisation leisten.
Wer dennoch seine oder ihre Daten nicht preisgeben möchte, kann ja einen Fantasienamen angeben und auf eine Einmal-E-Mail-Adresse zurückgreifen, zum Beispiel von https://anonmails.de/. Du musst dort keinerlei persönliche Angaben machen. Abrufen lassen sich die E-Mails per Webbrowser. Die E-Mail-Adresse verfällt nach einem von dir zu bestimmenden Zeitpunkt, der zwischen einem und fünfzig Tagen liegt.
Der Rabe Ralf ist nach eigener Aussage »Berlins letzte Umweltzeitung«. Sie erscheint alle zwei Monate. Mir sind mal zwei Ausgaben in die Hände gelangt, und ich fand viele Artikel auch als Nicht-Berliner sehr interessant und informativ.
Im September 2025 wurde vom Verein Archiv Deutsches Atomerbe e. V. eine Website eingerichtet, auf der Informationen zu Atommüll-Endlagern gesammelt werden und was sonst noch mit der Atomenergienutzung und der Atommüllproduktion in Deutschland zusammenhängt. Interessierte Menschen mit und ohne Vorwissen können hier wichtige Unterlagen und Informationen zu diesen Themen einsehen.
Mit Endlagerung ist in aller Regel, so wie ich es verstehe, die endgültige, möglichst sichere Lagerung hochradioaktiven Mülls gemeint. Aber »auch für schwach- und mittelradioaktive Abfälle fehlt ein sicheres Endlager«, heißt es beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) im Artikel Atommüll-Endlager: So läuft die Suche.
Das Salzbergwerk ASSE II kann man nicht als Endlager (für schwach- und mittelradioaktive Abfälle) ansehen, da es einzustürzen und abzusaufen droht. Und dann gibt es noch das Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM), von dem ich, um ehrlich zu sein, bislang noch nichts gehört hatte. Da bin ich also sogar schon beim bloßen Überfliegen der bereitgestellten Informationen ein bisschen schlauer geworden …
Das muss aber ein einsamer Mann sein, wenn er am Feiertag allein mit Plastiktüten an der Hand im Regen die Straße entlang geht.
Der andere einsame Mann mit dem Smartphone vor dem Gesicht könnte sich doch zu ihm gesellen. Denn sich zu unterhalten und gemeinsam durch den Regen zu gehen und zusammen im fiesen feuchten Wind zu zittern, ist doch viel schöner.
Ich hatte mir vor einiger Zeit den Titel »Die schlimme Tat« notiert. Doch als ich nun den niemals verfassten Artikel in den Entwürfen hier in meinem Sackmühle-Blog wiederentdeckte, da wusste ich nicht mehr, was mir damals für eine Idee in den Kopf gekommen sein mochte.
Tja, was stricke ich jetzt daraus, was schüttele ich aus dem Ärmel, was zaubere ich aus dem Hut? – Ach, ich weiß es doch auch nicht. Aber ich denke mir so, dass man eine schlimme Tat am besten bei fiesem Wetter und in der Nacht begeht.
Natürlich kann man auch ganz im Gegenteil überhaupt nichts Böses im Schilde führen und einfach nur bei Dreckwetter einkaufen gehen. Wird man halt nass, was solls.