modische Handtasche mit 2 Tragehenkel und verstellbarer Schulterriemen
– Aus einem Modekatalog von Witt Weiden
»Man gewöhnt sich an allem – auch am Dativ«, so pflegten wir früher als Schülerinnen und Schüler scherzhaft zu sagen, wenn jemand sich unsicher zeigte mit den vier grammatischen Fällen Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ.
Den dritten Fall, also den Dativ, setzt man, wenn die Frage »Mit wem oder was?« gestellt werden kann, in unserem obigen Beispiel also: »Mit was (oder womit) ist die Handtasche ausgestattet?« – Nun, mit zwei Tragehenkeln und verstellbarem Schulterriemen.
Darüber hinaus hätte ich es für typografisch ästhetischer empfunden, wäre statt der Zahl »2« das Wort »zwei« geschrieben worden. Das hätte freilich verdammt viel Tipparbeit verursacht, zugegeben.
Laptop funktioniert soweit hat paar gebrauchsspuren sie ihr Foto hinten am Akku leicht geknickt Akku nicht vorhanden Lieferung Laptop netzteil wie um Foto zu sehen Gerät funktioniert trotzdem ausdrücklich als basslauer Beschreibung kann abbrechen
– Aus einer eBay-Auktion
Dass das Gerät Gebrauchsspuren hat und dass der Akku fehlt, das verstehe ich ja noch, auch wenn kein einziges Satzzeichen gesetzt wurde. Aber dass eine »basslaue« Beschreibung – was auch immer das sein soll – abbrechen kann, das übersteigt jetzt irgendwie meine Vorstellungskraft.
Ich höre es immer wieder aus dem Bekanntenkreis: Kirchliche Arbeitgeber sind die schlimmsten und ausbeuterischsten. Ein Wuppertaler erzählt von den Demütigungen in einer christlichen Versandbuchhandlung, die er als junger Mensch erfahren hat. Interessantes Interview, wie ich finde.
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Ich bin Becky Bell aus Auburn, Alabama, USA und habe am 6. Februar 2023 den Powerball-Jackpot in Höhe von 754.550.826 Millionen US-Dollar gewonnen. Um Gott meine Dankbarkeit zu zeigen, spenden meine Familie und ich jeweils 4.200.000 US-Dollar an 20 Menschen auf der ganzen Welt. SIE wurden unter den Begünstigten aufgeführt. Für Fragen und weitere Erläuterungen zur Nutzung wenden Sie sich bitte an meine E-Mail: […]@gmail.com
– Spam-E-Mail
Dieser Schwachsinn mit den angeblichen Riesengewinnen stirbt irgendwie nicht aus. Da dürfte doch wohl nun wirklich niemand drauf reinfallen, oder?
Die alten Leuchtstoffröhren im Keller gingen mir langsam auf die Nerven. Man wartet, bis sie endlich mal angesprungen sind und in voller Kraft leuchten, und wartet … und wartet …
Und so habe ich mir kürzlich LED-Lampen in Röhrenform von Osram im Baumarkt gekauft. Ein speziell dafür ausgelegter Starter war gleich dabei. Das Auswechseln ging recht leicht von der Hand, und wenn man nun auf den Lichtschalter drückt: Zack, hell ist es in den Kellerräumen. Und ein bisschen Energie spart man auch noch.
Unter dem Titel Ein typischer AfD-Wähler-Kommentar zerlegt analysiert ein engagierter Fachjournalist und Blogger das einfache Weltbild eines Facebook-Kommentators und nimmt dessen falsche Aussagen auseinander. Die zahlreichen Rechtschreibfehler des AfD-Anhängers werden 1 zu 1 wiedergegeben. Köstlich!
Das ist schon ein starkes Stück: Man geht in ein kleines Pflanzenfachgeschäft in der Innenstadt, wünscht Blumenerde ohne Torf zu kaufen, die Verkäuferin sucht und sucht auf der Verpackung und sagt, sie fände keinen Hinweis auf Torf. Guten Glaubens habe ich den Sack Erde – für meine Aloe-Vera-Pflanzen wurde mir Kakteenerde empfohlen – also gekauft, und zu Hause stellte ich fest: Oh doch, da ist sehr wohl Hochmoortorf drin. Da handelt der bekannte Hersteller Floragard ja nun nicht sehr umweltbewusst.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) empfiehlt ausdrücklich das Gärtnern ohne Torf, um die Moore zu schützen, denn »die im Moor lebenden seltenen und vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenarten verlieren ihren Lebensraum«.
